Im Mai 2012 wurde ein neues Fahrzeug eingesegnet und in Dienst gestellt: Für das 30 Jahre alte Tanklöschfahrzeug 16/25, welches seit 2006 in Dernau seinen Dienst tat und nun ausgemustert wird, erhielt unsere Wehr ein „Löschfahrzeug Katastrophenschutz“ ( LF KatS ). Hierbei handelt es sich um ein Fahrzeug, welches den einzelnen Bundesländern für den Katastrophenschutz aus Bundesmitteln zur Verfügung gestellt wird. Es ergänzt nun den Schlauchwagen 2000. Landrat Dr. Pföhler überreichte Wehrführer Hans-Joachim Marner bei einer kleinen Feierstunde den Fahrzeugschlüssel.

 

Im Oktober 2010 erhielt die Feuerwehr Dernau ein weiteres Fahrzeug. Hierbei handelt es sich um einen Schlauchwagen beladen  mit 2000m B-Schlauch, einer Tragkraftspritze, sowie sämtliches Gerät zur Wasserförderung (SW 2000 Tr). Das Fahrzeug war bis dato bei der Feuerwehr Altenahr stationiert, musste aber aus Platzgründen einer Drehleiter weichen. Es wird im Bedarfsfall im kompletten Kreis Ahrweiler eingesetzt.

 

 

Am 11.und 12. Juli 2009 feierte die Freiwillige Feuerwehr Dernau ihr 125-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wurde in der Dagernova Weinmanufaktur mit einem Festkommers würdig gefeiert. Hierbei wurden mehrere Kameraden der Dernauer Wehr mit dem Goldenen Feuerwehrehrenabzeichen für 35-jährige, pflichttreue Arbeit geehrt.

Am Sonntag fand der Verbandsgemeinde-Feuerwehrwehrtag in Dernau statt.

 

Im Dezember 2006 wurde bei der Feuerwehr Dernau ein Hochdrucklüfter überreicht und in Dienst gestellt, welcher

von der Schreinerei Gies aus Dernau  gestiftet wurde.     

 

Das alte TSF wurde 2006 endgültig außer Dienst gestellt. Hierfür bekam die Wehr ein TLF, welches in Altenahr einem

fabrikneuen Fahrzeug Platz machte.

 

2004 wurde Hans-Joachim Marner zum neuen Wehrführer gewählt.

 

1998 Neugründung der Jugendfeuerwehr nach 16 Jahren Pause.

 

1997 wurde das in die Jahre gekommene alte TSF (BJ 1968) mit einem neueren Modell (BJ 1977) der Freiwilligen Feuerwehr Heckenbach ausgetauscht.

 

Das mit viel Eigenleistung erbaute Feuerwehr-Gerätehaus wurde 1995 eingeweiht und bezogen.

 

Die ersten Atemschutzgeräte wurden im Jahre 1994 angeschafft.

 

Im Jubiläumsjahr 1984 wurde in der Wehr ein weiteres neues TSF angeschafft.

Der Vebandsgemeindefeuerwehrtag wurde in Dernau ausgerichtet.

Gebhard Kreuzberg wurde 1992 zum neuen Wehrführer gewählt.

 

Einstellung des Dienstbetriebs der Jugendfeuerwehr Dernau 1982.

 

 1980 erhielt die Wehr eine neue TS 8/8 durch die Verbandsgemeinde.

 

Im Jahr 1973 gründete man die Jugendfeuerwehr unter Erich Heß.

 

Die Gemeinde stellte 1968 das erste TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) in Dienst. Erweiterungen am Gerätehaus

führten die Wehrmänner selbst aus.

 

Zum neuen Wehrführer wurde 1965 Karl Kreuzberg gewählt.

 

Ein Tragkraftspritzenanhänger kam 1960 hinzu.

 

Die erste Motorspritze (TS 8/8) wurde 1958 angeschafft.

 

1945 berief man Wilhelm Heß zum Brandmeister und das Gerätehaus wurde in eigener Regie wieder aufgebaut.

 

Im 2. Weltkrieg wurde die Wasserleitung zerstört - die alte Spritze wurde wieder eingesetzt, ging jedoch in den

Nachkriegswirren verloren.

 

Franz Blasius Kreuzberg wurde 1934 zum Brandmeister ernannt.

Mit der alten Spritze rannte man nun auch zu Bränden nach Rech

und Mayschoß.

Die Wasserleitung wurde im Jahr 1940 gebaut und bot an den

Hydranten genügend Druck  um die alte Spritze außer Betrieb zu setzen.

 

1921 wurde unter dem neuen Brandmeister Nikolaus Nietgen

dann mit dem Horn Alarm geblasen. Hiefür gab es  in der 

 

Wehr 2 Hornisten.

 

1908 ernannte man Anton Kreuzberg zum Hauptmann.

 

Erst 1912 wurden die ersten Uniformen angeschafft.

Alarmiert  wurde damals mit der Kirchenglocke.

 

Die Wehr wurde in verschiedene Abteilungen unterteilt:  Steigerabteilung, Spritzenabteilung und Saugerabteilung.

 

Im Jahre 1884 wurde dann die Freiwillige Feuerwehr Dernau gegründet. Erster Hauptmann (Wehrführer)

wurde Mathias Liersch . Da man keine Uniformen hatte, waren die Feuerwehrmänner mit Armbinden

 

gekennzeichnet.

 

Seit 1831 besaß die Gemeinde Dernau eine Spritze. Brände wurden in Nachbarschaftshilfe bekämpft.